Der BUND fordert im Bereich Energie
- Dass die Energiewende auch bei der Fernwärme konsequent umgesetzt wird. Es darf keine klimaschädlich in Kohlekraftwerken erzeugte Wärme in das Hamburger Fernwärmenetz eingespeist werden
- Politische Rahmenbedingungen dafür, dass Energie nicht nur regenerativ erzeugt, sondern auch deutlich weniger Energie verbraucht wird
- Atomtransporte durch Hamburg und den Hamburger Hafen müssen gestoppt werden! Die Bremischen Häfen machen es vor
Aktuelles
BUND-Kommentar zur Sprengung der Kamine des Kohlekraftwerks Moorburg am kommenden Sonntag
Aktionstag gegen Biomasseverbrennung in Hamburg
Windkraft? Ja, aber bitte naturverträglich!
Fledermäuse: Jäger der Nacht in Not
Politischer Natur- und Artenschutz bleibt wichtiger Schwerpunkt für den BUND Hamburg
Flüssigerdgas für Deutschland, Albtraum am Golf von Mexiko
Programmheft 2024
BUND zum Fukushima-Jahrestag:
Beton statt Wasserstoff – Hamburg verbaut sich seinen klimaneutralen Hafen
Weihnachtsbeleuchtung ohne Energieverschwendung
Blinder Fleck fürs Wesentliche
Im Fokus
Heizkraftwerk Wedel
Das Kohlekraftwerk Wedel hat über Jahrzehnte Fernwärme für Hamburg produziert. Nun soll es abgeschaltet und durch ein neues Versorgungskonzept ersetzt werden.
Holzverbrennung im Kraftwerk?
Der Arbeitskreis Energie im BUND Hamburg spricht sich gegen eine Verbrennung von Holz aus Namibia im Kraftwerk Tiefstack aus. Es braucht eine regionale und klimaneutrale Energieversorgung.
Atomtransporte durch Hamburg
Jährlich gehen rund 160 radioaktive Transporte mitsamt ihren Risiken durch die Hansestadt, vor allem über den Hamburger Hafen. Damit muss endlich Schluss sein!
Energienetze
Mit dem Volksentscheid zur Rücknahme der Versorgungsnetze für Strom, Gas und Fernwärme hat der BUND ein Stück Energiegeschichte geschrieben. Nun geht es darum, dass der Bürgerwille konsequent umgesetzt wird.
Atomtransporte - Was tut die Politik?
Der AK Energie des BUND Hamburg hat zum Thema Atomtransporte durch Hamburg den Senat und die Fraktionen gefragt, wie es um diese Transporte steht.
Tschernobyl und Fukushima – wo bleibt die Konsequenz?
Vor 35 Jahren, im April 1986, havarierte der Block IV des Atomkraftwerkes Tschernobyl in der Ukraine.