05. Juli 2023 | Pressemitteilung
Der BUND fordert beim Flugverkehr
- Die strikte Einhaltung der Nachtruhe von 22 Uhr bis 6 Uhr am Hamburger Flughafen an Wochentagen
- Eine spürbare Ahndung von verspäteten Starts und Landungen, die dem momentanen Trend tatsächlich entgegenwirkt
- Die Anpassung des Flugverkehrs an die Erfordernisse eines verträglichen, innerstädtischen Flughafens und umfassende Rücksichtnahme auf betroffene Bürger*innen
- Einen Beitrag des Hamburger Flughafens zugunsten des Klimaschutzes
Aktuelles
06. Januar 2023 | Pressemitteilung
Fluglärmbilanz: Airport erholt sich auf Kosten der Bevölkerung
01. November 2022 | Pressemitteilung
Klimazwischenbericht: Ein Blindflug ohne Ambitionen
08. September 2022 | Pressemitteilung
Bündnisforderung an Hamburger Politik: Sofortprogramm zum Fluglärmschutz
03. Juni 2022 | Pressemitteilung
Flughafen-Chaos darf nicht zu Lasten der Bevölkerung gehen
23. März 2022 | Pressemitteilung
Zertifizierung des Airports ist eine klimapolitische Mogelpackung
16. Dezember 2021 | Pressemitteilung
A380: Das Ende der Flugsaurier
09. Dezember 2021 | Meldung
Ampel zeigt Grün für den Luftverkehr
13. August 2021 | Publikation
BUNDmagazin, Ausgabe 03/2021
09. Juli 2021 | Pressemitteilung
Beim Lärmschutz acht Jahre vergeudet
02. Juni 2020 | Pressemitteilung
Rot-grüner Koalitionsvertrag: Beim Umwelt- und Naturschutz kein Durchbruch
13. Mai 2020 | Publikation
BUND-Forderungskatalog: Neue Wege im Luftverkehr für Hamburg
Im Fokus

Fluglärmreport
Der Fluglärmreport informiert über die Lärmbelastung durch innerstädtischen Flugverkehr. Die Zahlen sprechen für sich: Die Beteuerungen von Politik und Airport bleiben Schall und Rauch!

BUND-Petition "Nachtruhe jetzt"
Der BUND hat eine Volkspetition auf den Weg gebracht, die die konsequente Einhaltung der Nachtruhe am Flughafen zum Ziel hat.

Fachtagung: Laut oder fair? Perspektiven für einen nachhaltigen Luftverkehr
Gemeinsam mit Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft wurden Lösungsansätze diskutiert. Flughafen und Anwohner*innen müssen zu einem fairen Miteinander kommen.