Der BUND fordert
- konsequent umgesetzten Gewässerschutz von der Quelle bis zur Küste.
- wirksame Maßnahmen für den guten ökologischen und chemischen Zustand unserer Gewässer.
- einen Überblick über den Zustand der Kleingewässer, sowie der wasserabhängigen Natura 2000-Gebiete.
- die Entwicklung und Wiederanbindung von naturnahen Auen an unsere Gewässer.
Aktuelles
Vom Speisefisch zur Rote-Liste-Art
Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe kommentiert Gunther Bonz Äußerung zur Hafenentwicklung
BUND bilanziert #canoe4nature 2023: Über 1.000kg Müll aus der Natur entfernt
Hamburger Elbe: Naturschutzgebiet trifft industrielle Nutzung
Die einzige Lösung ist weniger Schlick
Phantomfest Schiffstaufe
Internationaler Tag der Flüsse: Hamburgs Gewässern geht es schlecht
Naturschonender Urlaub am Küstenparadies: Praktische Ratschläge für Reisende
Welttag des Naturschutzes: Renaturierung wirkt
Schmetterlinge unterwegs
Programmheft 2023
Im Fokus
Wattenmeer retten
Die Elbe ist kein Schifffahrtskanal. Die Nordsee ist keine Müllkippe. Der BUND setzt sich dafür ein, dass das Wattenmeer ein wundervolles Naturparadies bleiben kann.
Elbvertiefung
Jetzt ist es amtlich - die Elbvertiefung hat juristisch die letzte Hürde genommen. Nach 15 Jahren intensiver Verfahrensbegleitung und zwischenzeitlichen Klageerfolgen der Umweltverbände wird gebaggert. Eine Katastrophe für unseren Fluss.
Wasserrahmenrichtlinie
Die Wasserrahmenrichtlinie ist ein Gesetzeswerk der EU mit klarem Auftrag: Alle unsere Gewässer, vom Grundwasser über Flüsse und Seen bis hin zu Küstengewässern, müssen einen "guten Zustand" erreichen.
Lebendige Alster
Schon seit 2011 setzen sich der BUND Hamburg, der NABU Hamburg und die Aktion Fischotterschutz gemeinsam mit der Behörde für eine naturnahe Entwicklung der Alster und ihrer Nebengewässer ein.
Faszination Tideelbe
Wir haben einen Schatz vor unserer Haustür und kennen ihn kaum. Den besonderen Lebensraum der Tideelbe möchte der BUND Hamburg daher in zahlreichen Exkursionen erlebbar machen.