Der BUND nimmt die Hinweise führender Expert*innen zum Corona-Virus sehr ernst. Wir alle sind aufgefordert, die Ausbreitung von Covid-19 zu verlangsamen, damit alle Menschen, die darauf angewiesen sind, angemessen medizinisch versorgt werden können.
Wir sind überzeugt, dass wir diese Situation nur durch entschlossenes gemeinsames Handeln meistern können! So sehr der BUND sich für eine intakte Umwelt und eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung einsetzt, gilt seine Solidarität in diesen besonderen Zeiten daher selbstverständlich allen möglichen Betroffenen dieser Krise. Der BUND tut seinerseits alles, um Ansteckungsgefahren zu vermindern und den Kampf gegen das Virus zu unterstützen.
Wie für das gesamte Alltagsleben in Deutschland hat die Corona-Krise deshalb aber natürlich auch für die Arbeit des BUND einige Auswirkungen. Wir möchten Sie mit den Informationen an dieser Stelle darüber informieren.
Was bedeutet die Corona-Krise für …
… die Arbeit des BUND
Unser Einsatz für Umwelt und Natur geht unvermindert weiter. Doch die Bedingungen, unter denen wir während der Krise arbeiten, ändern sich wie vielerorts.
Die Mitarbeiter*innen des BUND Hamburg arbeiten weitestgehend im Homeoffice, die Geschäftsstelle ist nicht täglich besetzt und daher für den Publikumsverkehr geschlossen.
… die Erreichbarkeit des BUND
Sie erreichen die Mitarbeiter*innen vom BUND Hamburg weiterhin per Mail. Allgemeine Anfragen bitte an mail(at)bund-hamburg.de, Presseanfragen bitte an presse(at)bund-hamburg.de.
Telefonisch können Sie uns Montag - Donnerstag von 10 - 12 und von 14 - 16 Uhr, Freitags von 10 - 12 Uhr erreichen.
… die Veranstaltungen des BUND
Viele unserer Veranstaltungen und Treffen finden weiterhin virtuell statt. Veranstaltungen im Freien finden begrenzt statt. Auf unserer Terminleiste finden sie alle wichtigen Hinweise dazu. Unser aktuelles Schutzkonzept finden Sie hier.
Solidarität mit den Betroffenen
Die derzeitige Situation ist eine besondere für alle Menschen im Deutschland und Europa. Wir alle müssen im Sinne einer größtmöglichen Solidarität mit den Betroffenen der Corona-Krise unsere Art zu leben und zu arbeiten ändern. Der BUND möchte seinen Teil dazu beitragen. Und wir möchten Sie nochmals um Entschuldigung bitten, falls Ihnen dadurch Unannehmlichkeiten entstehen.