Amphibien
Wir stellen unsere heimischen Lurch-Arten vor, ihre Lebensweise, ihre Entwicklung (Metamorphose), welchen Bedrohungen sie ausgesetzt sind und was wir in Hamburg für ihren Schutz tun.
Wir stellen unsere heimischen Lurch-Arten vor, ihre Lebensweise, ihre Entwicklung (Metamorphose), welchen Bedrohungen sie ausgesetzt sind und was wir in Hamburg für ihren Schutz tun.
Die biologische Vielfalt bildet die Grundlage allen Lebens – auch die unserer Existenz. Der BUND setzt sich deshalb schon lange auf verschiedenen Ebenen für die Erhaltung der Artenvielfalt ein.
Bäume bieten in der Stadt nicht nur eine grüne Auflockerung, sondern versorgen uns auch mit Sauerstoff. Gerade alte Bäume mit großen Kronen sind besonders wichtig für die Filterung von Luftschadstoffen!
Bienen tragen einen wichtigen Teil zu unserem Ökosystem bei. Deswegen setzt sich der BUND für den Schutz der schwarz-gelben Insekten ein. Erfahren Sie hier, wie Sie dabei mithelfen können!
Alle hier heimischen Fledermausarten sind in ihrem Bestand bedroht und stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. Der BUND setzt sich für einen konsequenten Schutz ein!
Die Alster ist ein Hamburger Wahrzeichen und wichtig für den Biotopverbund, den Hochwasserschutz und auch die Naherholung.
Der Schutz von Streuobstwiesen ist für den BUND eine Herzensangelegenheit. Die alten Kulturflächen beherbergen eine enorme Artenvielfalt. Bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten leben auf Streuobstwiesen!
In Hamburg brüten mehr als 151 Vogelarten mit einem Gesamtbestand von rund 450.000 Brutpaaren. Damit ist Hamburgs Vogelgemeinschaft so groß wie in keiner anderen deutschen Großstadt. Noch!
Der BUND betreibt in vielen kleinen Projekten praktischen Umwelt- und Naturschutz. Hier finden Sie mehr Informationen.
Bei unseren ökologischen Bildungsveranstaltungen können Kinder zu Naturforscher*innen werden und der Natur zum jeweiligen Thema spielerisch begegnen.
Fast jeden Nachmittag treffen sich Kinder- und Jugendgruppen im Kinder-Umwelthaus. "Naturbezogene Umweltpädagogik" und Spaß am Lernen im Grünen stehen dabei im Vordergrund!
An vielen Orten in Hamburg gibt es BUND Kinder-Umweltgruppen. So können Kinder gemeinsam mit ihren ehrenamtlichen Betreuer*innen die Natur in der näheren Umgebung kennenlernen.
Ein Geburtstag in der Stadt: das könnte auch mal ein Naturerlebnis im Haus der BUNDten Natur sein.
Erzieher*innen in unseren Partnerkitas werden bei Ausflügen in naturpädagogischen Methoden fortgebildet, die die Aufmerksamkeit der Kinder auf die Natur lenken sollen.
Auf 5.000 qm erwartet Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein spannendes Bildungsprogramm zu den Themen "Garten" und "Wildnis". Freund*innen der Gartenarbeit kommen auch auf Ihre Kosten und sind herzlich eingeladen mitzugärtnern.
Wir haben einen Schatz vor unserer Haustür und kennen ihn kaum. Der BUND Hamburg möchte die Elbe für alle Hamburger*innen zugänglich und erlebbar machen!
Veranstaltungsreihe des BUND mit Vorträgen und Exkursionen
Hamburg ist die grüne Stadt am Wasser. Damit das so bleibt, müssen wir uns um unsere Gewässer kümmern.
Beim Thema Energie hat der BUND Hamburg die Politik bereits maßgeblich geprägt. Mit Blick auf das Kohlekraftwerk Moorburg, die Atomtransporte oder die Energienetze bleibt der BUND aber dran!
Im Klimaschutz kommt Hamburg nicht richtig voran. Beim Verkehr und Teilen der Industrie nehmen die Emissionen sogar zu. Der BUND fordert klare Signale in der Klimapolitik!
Die Metropolregion Hamburg wächst stetig, damit steigt der Druck auf die Freiflächen in der Hansestadt aber auch im Umland - Natur und Lebensqualität dürfen dabei nicht auf der Strecke bleiben!
Ein Fast-Food-Menü für 6000 Liter Wasser, ein Kilo Rindfleisch für 49 Quadratmeter - der Ressourcenverbrauch bringt die Erde an ihre Grenzen.
In Hamburg liegt der Flughafen mitten in der Stadt. Gerade in den letzten Jahren ist die Belastung der Bevölkerung durch die jährlich über 160.000 Starts und Landungen gestiegen.
Es gibt viele Hinweise darauf, dass die elektromagnitische Strahlung von Funktürmen, WLAN-Routern sowie mobilen Telefonen und Tablets gesundheitsgefährdend ist.
Mit rund 14 Millionen Tonnen verbraucht in Europa kein anderes Land soviel Plastik wie Deutschland – Tendenz steigend!
Lärm, Feinstaub, CO2-Emissionen: Der stetig wachsende Verkehr führt zu vielen Problemen – die uns alle angehen!
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